23. Februar 2023

Kurzrückblick Aschermittwoch 2023

 

 

Aschermittwoch 2023 - mitreißende, inhaltlich tolle Reden zur Landespolitik durch unsere Landesvorsitzende Barbara Spaniol und zur Bundes- und Europapolitik durch unseren Bundesvorsitzenden Martin Schirdewan. Die Stadtkapelle Neunkirchen sorgte für einen äußerst ansprechenden musikalischen Rahmen, die reichlichen Portionen ließen keine Wünsche offen und "Die Ähn un die Anner", Alice Hoffmann und Bettina Koch, sorgten zum Abschluss für manchen herzhaften Lacher.
Die Halle war gerüstet für rund 200 Personen und musste im laufenden Betrieb nachbestuhlt werden, da deutlich mehr Teilnehmer kamen.

Fazit: Jederzeit gerne wieder!



Pressestimmen:

"LINKE SPITZEN GEGEN BUNDES- UND LANDESREGIERUNG
Die Linke traf sich in Gebläsehalle in Neunkirchen - und hatte mit Martin Schirdewan den Bundesvorsitzenden der Partei zu Gast. Der attackierte vor allem die Ampel-Koalition in Berlin: "Die FDP hat in der letzten Woche allen Ernstes vorgeschlagen, die Steuer für Unternehmen zu senken und gleichzeitig die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel zu erhöhen", kritisierte Schirdewan. "Während die Schlangen an den Tafeln jeden Tag neue Rekordlängen erreichen, verteilen die Konzerne Rekorddividenden an ihre Aktionäre. Das ist inakzeptabel."
Die Landesvorsitzende Spaniol konzentrierte sich in ihrer Rede auf die regionalen Themen wie G9 oder die Not der Städte- und Kommunen. Dabei ging sie mit der Landesregierung ebenso hart ins Gericht wie Schirdewan mit der Bundesregierung." - SR, 22.2.2023.

"Neunkirchen Die saarländische Linke teilte am Mittwochabend bei ihrem Politischen Aschermittwoch ordentlich gegen andere Parteien aus. - Die saarländische Linke hatte am Mittwochabend bei ihrem Politischen Aschermittwoch mit dem Bundesvorsitzenden Martin Schirdewan prominente Unterstützung aus Berlin: Einig war man sich in der Neunkircher Gebläsehalle bezüglich der Einschätzung der innenpolitischen Großwetterlage: Auf Landes- wie auf Bundesebene kämpft die Linke hier „gegen die soziale Schieflage durch Energiekrise und Inflation“, wie die Landesvorsitzende Barbara Spaniol betonte, um dann zum landespolitischen Rundumschlag auszuholen. [...] Jeweils drei Millionen verarmte Rentner und Kinder, dazu Millionen Arme, die zu den Tafeln müssten – Schirdewan geißelte die wachsende Ungleichheit in Deutschland. Nur die Linke habe das Soziale noch im Blick. Mit Blick auf den Ukrainekrieg forderte der Co-Vorsitzende der Linken einmal mehr diplomatischen Druck und einen Waffenstillstand." - Christoph Schreiner, Saarbrücker Zeitung, 22.2.2023.

 

 

Aschermittwoch2023






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