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Natürlich nahm DIE LINKE. am erneuten Warnstreik im öffentlichen Dienst am 23.3.2023 teil und zeigte Solidarität. Bilder auf unserem Flickr-Kanal.

 

 

 



Als Linke unterstützen wir auch den Ostermarsch 2023 des FriedensNetz Saar aktiv. So zählt unsere Landesvorsitzende Barbara Spaniol zu den Rednerinnen und Rednern.

Der Krieg muss sofort beendet werden, Russland muss die Truppen aus der Ukraine zurückziehen und Sicherheitsgarantien an die Ukraine zusagen. Die Ukraine hat das Recht auf Selbstverteidigung gegen den Angriff Russlands. Aber mehr Waffen-Lieferungen werden nicht zu einem Ende des Krieges führen – das geht nur mit Verhandlungen und Diplomatie. Stattdessen steigt die Gefahr, dass der Krieg eskaliert und sich weiter hinzieht: mit immer mehr Toten und mit immer mehr Verwüstung. Ein langer Krieg verbraucht viel Material. Das ist gut für die Rüstungsindustrie. Für die Menschen bedeutet das: unendliches Leid. DIE LINKE lehnt Waffenlieferungen an die Ukraine ab. Mehr Waffen schaffen keinen Frieden. Stattdessen müssen die Kriegsparteien zu Verhandlungen gedrängt werden.

 



 

Redaktionelle Beiträge

17. März 2023
Sichere Schüler-Tablets statt Schönfärberei - schulgebundene Geräte zum Schutz der Schüler notwendig

 

DIE LINKE Saar kritisiert den Umgang des Bildungsministeriums mit Blick auf den Jugendschutz bei der Arbeit mit Tablets in den Schulen. Die Landesvorsitzende Barbara Spaniol dazu: „Die Geräte sind derzeit offenbar nicht sicher und nicht rechtskonform. Es fehlt ein echtes pädagogisches Konzept und dafür ist das Bildungsministerium nun mal zuständig, wo extra eine neue Abteilung dafür eingerichtet wurde. Schönfärberei und die Verschiebung von Verantwortung sind hier fehl am Platz. Vielmehr sind schulgebundene Geräte notwendig, um Sicher ... » weiterlesen

07. März 2023
DIE LINKE Saar: Ungleichheit bei Löhnen, Renten und Chancen beenden – 100 Prozent und nicht ein bisschen weniger!

 

Zum Internationalen Frauentag fordert DIE LINKE Saar bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in „typischen“ Frauenberufen, die Schließung der Lohnlücke zwischen Frauen und Männern, eine gerechte Verteilung der Sorgearbeit, sowie eine bessere Ganztagsbetreuung in Kitas und Schulen mit mehr Personal. Die Landesvorsitzende, Barbara Spaniol, dazu: „Frauen leisten immer mehr für immer weniger. Die wachsende Ungleichh­eit trifft insbesond­ere viele, die immer noch vorwiegend in den schlech­ter bezahlten Berufen arbei ... » weiterlesen

06. März 2023
DIE LINKE Saar: Hohe Schulabbrecherquote ist Versagen auf ganzer Linie - fehlende Betreuung und Lehrermangel verantwortlich

 

Die viel zu hohe Schulabbrecherquote von 6,6 Prozent im Saarland gemäß einer aktuellen Bertelsmann-Studie sieht DIE LINKE Saar als Ergebnis einer gescheiterten Bildungspolitik. Ebenso dürfen nicht 44,5 Prozent Mädchen und viel zu viele Kinder mit Migrationshintergrund die Schule ohne Abschluss verlassen. Die Landesvorsitzende, Barbara Spaniol, dazu: „Das ist Versagen auf ganzer Linie und empörend und traurig zugleich, denn es geht um Jugendliche, denen man so die Perspektiven nimmt. Der Lehrermangel und die fehlende Förderung und Betreu ... » weiterlesen

 

06. März 2023
Zukunft von Bosch Homburg sichern – Stellenkahlschlag verhindern

 

DIE LINKE steht solidarisch hinter den Beschäftigten von BOSCH in Homburg. Die Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende im Homburger Stadtrat, Barbara Spaniol, dazu: „Die Sorgen und die Unsicherheit sind mit Blick auf die Zukunft der Industriearbeitsplätze am Wirtschaftsstandort Homburg schon lange groß. Der Arbeitsplatzabbau geht hier seit Jahren schleichend voran – die Schattenseiten der Elektro-Mobilität werden immer deutlicher. Es geht um 3800 Beschäftigte, die wesentlich zum Erfolg der Automobilzulieferindustrie beigetragen habe ... » weiterlesen

23. Februar 2023
Kurzrückblick Aschermittwoch 2023

 

Aschermittwoch 2023 - mitreißende, inhaltlich tolle Reden zur Landespolitik durch unsere Landesvorsitzende Barbara Spaniol und zur Bundes- und Europapolitik durch unseren Bundesvorsitzenden Martin Schirdewan. Die Stadtkapelle Neunkirchen sorgte für einen äußerst ansprechenden musikalischen Rahmen, die reichlichen Portionen ließen keine Wünsche offen und "Die Ähn un die Anner", Alice Hoffmann und Bettina Koch, sorgten zum Abschluss für manchen herzhaften Lacher.
Die Halle war gerüstet für rund 200 Personen und musste im laufenden Betr ... » weiterlesen

03. Februar 2023
Neujahrsempfang 2023

 

Was für grandioser Abend! Auf dem Neujahrsempfang am 2.2.2023, im Brauhaus Homburg, erlebten die mehr als 250 Anwesenden kämpferische Reden unserer Landesvorsitzenden Barbara Spaniol und dem Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Dietmar Bartsch. Der jeweilige Applaus sprach Bände.


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zu den Artikeln

 

 

Termine im Landesverband

05.04.2023, 18:30 Uhr

Lavo

Merzig, Saarwiesenring 6, Merziger Brauhaus, Tagungsraum, ab 18:30 Uhr.
08.04.2023, 9:00 Uhr

Oster-Verteilaktion des BV Dudweiler

Dudweiler, Vor der Sparkasse Dudweiler Markt, ab 9 Uhr.
13.04.2023, 16:00 Uhr

Neugründung der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorinnen und Senioren im Landesverband DIE LINKE. Saar

Die Linke steht für eine neue Kultur des Alterns und des Alters.Seniorenpolitische Standpunkte sind in der Kommunalpolitik als Querschnittsaufgabe verwirklicht. Dazu wollen wir auch beitragen. Einladungsschreiben [PDF]

Terminübersicht

 

 

Aktuelle Ausgabe saar.blick

                       

 

 

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Abrüsten statt erhöhte Militäretats, Verbot von Waffenexporten, keine Auslandseinsätze der Bundeswehr und vor allem: Frieden stärken durch Entspannungspolitik und zivile Konfliktlösungen.
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zum Beitrag

Saarbrücker LINKE beteiligt sich an Direktwahl der/des Regionalverbandsdirektors/-direktorin - Der Kreisvorstand der Saarbrücker LINKE hat beschlossen, zur anstehenden Wahl der Regionalverbandsdirektorin / des Regionalverbandsdirektors mit einer eigenen Kandidatin/Kandidaten anzutreten. Zu der im Mai 2024 gemeinsam mit der Kommunalwahl stattfinden Direktwahl wird DIE LINKE nach 2009 zum zweiten Mal kandidieren.
Hierzu erklärt Jürgen Trenz, stellvertretender Kreisvorsitzender und Fraktionschef der LINKEN im Regionalversammlung: „Mit dieser Kandidatur wollen wir als LINKE bewusst ein Zeichen setzen und auf die großen sozialpolitischen Differenzen im Regionalverband hinweisen. Der seit Jahren anhaltende politische Stillstand der de-facto-Koalition aus SPD und Union muss bei dieser Kommunalwahl endlich durchbrochen werden. Neben der Sozialpolitik stehen aber auch Fragen der Regionalentwicklung und der Bildungspolitik als Schwerpunkte im Wahlkampf. Des Weiteren wird DIE LINKE den Investitions- und Renovierungsstau der öffentlichen Infrastruktur thematisieren sowie die Forderung nach einem einheitlichen ÖPNV-Verkehrsbetriebes im Regionalverband thematisieren.“
In den nächsten Monaten wird DIE LINKE mit potentiellen Bewerber:innen Gespräche führen und der Partei einen Personalvorschlag unterbreiten. Nominiert wird die Kandidatin/der Kandidat der LINKEN in der zweiten Jahreshälfte 2023 auf einer Mitgliedervollversammlung des Kreisverbandes Saarbrücken.



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Aktuelles von unserem Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze



Der Saarbrücker Linken-Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze hat sich für eine vollständige Abschaffung der Fünf-Prozent-Hürde ausgesprochen. „Während auf kommunaler Ebene und zum EU-Parlament diese Sperrklausel längst weggefallen ist, wird sie im neuen Wahlrecht auf Bundesebene zementiert“, erklärte Lutze. Er bezeichnete die Sperrklausel als „undemokratisch“ und „Relikt aus dem letzten Jahrhundert“. Lutze: Bis zu 20 Prozent der Stimmen könnten außen vor bleiben - Sie könne dazu führen, dass bei der nächsten Bundestagswahl bis zu 20 Prozent der abgegebenen Stimmen außen vor bleiben, wenn zum Beispiel CSU, FDP und Linke an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden und noch fünf bis sechs Prozent der „sonstigen Parteien“ hinzukämen. Diese erfolglosen Stimmen würden in Mandate für Parteien umgewandelt, die über der Sperrklausel liegen. „Der Wählerwille wird somit nicht nur nicht beachtet. Er wird auch ins Gegenteil verkehrt, da eine Partei Mandate erhält von Stimmen, die gar nicht auf sie abgegeben wurden“, sagte Lutze. Auszug Saarbrücker Zeitung, Ärger über neues Wahlrecht, 2.4.2023.


Thomas Lutze (MdB): Handeln statt Reden muss Maxime bei Verkehrssicherheit werden  Ein zügiges Umdenken in der Verkehrssicherheitspolitik fordert DIE LINKE anlässlich der aktuell veröffentlichen Unfall- und Verkehrsopferzahlen. Dazu erklärt Thomas Lutze, saarländischer Bundestagsabgeordneter und verkehrspolitischer Sprecher der Linksfraktion:„Weniger Geschwindigkeit, mehr Abstand und null Alkohol, so muss die Lösung aussehen, wenn man ernsthaft die Anzahl der schweren Verkehrsunfälle absenken will. Doch solange auf den Straßen und Autobahnen weiter gerast werden darf oder der Konsum von Alkohol vor und während der Fahrt nicht grundsätzlich verboten ist, solange muss sich niemand wundern, wenn man vom selbstgesteckten Ziel „Vision Zero“ weit entfernt ist. DIE LINKE fordert ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen, 80 km/h auf Landstraßen und 30 km/h innerorts. Und ebenso muss ein LKW-Überholverbot auf zweispurigen Autobahnen (zwei Spuren je Fahrtrichtung) kommen.“ Lutze weiter:„Aber auch das Saarland könnte einen eigenen Betrag für mehr Verkehrssicherheit leisten. Oft sind falsch geparkte PKW Ursache von Verkehrsunfällen, weil die Sicht versperrt ist. Eine wirksame Verkehrsraumüberwachung nach dem Kriterium Verkehrssicherheit ist aber nicht in allen Saar-Kommunen die Regel. Oder der Unterfahrschutz bei Leitplanken für Motorradfahrer, im Saarland nahezu Fehlanzeige. Selbst bei Neubauprojekten wie den BAB-Anschluss Homburg/Saar an der A6 wurde dies nicht installiert. Dabei liegen die Kosten bei ca. 10 Euro pro laufenden Meter. Ein paar Euro, die Leben retten könnten“, so Lutze abschließend.


Blogbeiträge unseres saarländischen MdB

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Aktuelles aus den Sozialen Medien



Aktionsstand 1.4.2023, Pavillon in der Französischen Straße, Saarlouis. Nebst Blumen und Infos wurde vor allem das Manifest für den Frieden verteilt. Unser MdB Thomas Lutze und unsere Landesvorsitzende Barbara Spaniol standen für Erklärungen und Gespräche bereit, was auch reichlich genutzt wurde.




Zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus: Wir haben heute mit Mitstreiterinnen und Mitstreitern in Saarbrücken ein klares Zeichen gegen Rassismus, Faschismus, Antisemitismus, Homophobie und Ausgrenzung gesetzt. Es gilt, immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass all dies mitten in unserer Gesellschaft und im Alltag keinen Platz haben darf… Dafür treten wir weiter ein!


Linke Saar Blog

 


Bild: Stefan Schorr

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